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Seit Januar 2025 ist die E-Rechnung verpflichtend. Doch was genau müssen E-Handwerke jetzt können und wie sieht der weitere Fahrplan aus? Denn die E-Rechnung wird stufenweise bis 1. Januar 2028 eingeführt.

Seit dem 1. Januar 2025 gilt in den E-Handwerken bundesweit ein Mindestentgelt in Höhe von 14,41 €. Das hatten ZVEH und IG Metall in 2024 tariflich ausgehandelt. Kurz vor dem Jahreswechsel stimmte auch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) dem Antrag auf Allgemeinverbindlicherklärung zu. Mit der Veröffentlichung im Bundesanzeiger gilt das Mindestentgelt nun auch für tarifungebundene Betriebe.

Dieter Last ist gelernter Handwerksmeister, konnte zahlreiche Erfahrungen als Vertriebs- und Marketingleiter in der baustoffherstellenden Industrie sammeln und ist seit vielen Jahren in der Kommunikation und als Fachredakteur in der Bau- und Gebäudetechnikbranche engagiert. Er kennt zudem die Situation als Selbstständiger. In seinem Kommentar spricht er über gravierende Fehler der deutschen Politik.

Ab 2026 steht gedatec als Dachmarke für die bewährte Fachmesse belektro und ein erweitertes Konzept: Sie vereint E-Handwerke, SHK-Profis und Dachdecker unter einem Dach. Damit will die Messe die zunehmende Vernetzung der Gewerke noch stärker in den Fokus rücken.

Die Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge gewinnt immer mehr an Bedeutung – auch in Tiefgaragen. Doch ohne stabile Mobilfunkversorgung stehen viele Betreiber vor einem Problem: Die Kommunikation zwischen den Ladestationen und den Backend-Systemen der Betreiber funktioniert nur unzuverlässig oder gar nicht. FTS Hennig bietet mit seinen Mobilfunklösungen eine effiziente und maßgeschneiderte Antwort auf diese Herausforderung.

Das neue Jahr bringt zahlreiche Änderungen, die für Elektrohandwerksbetriebe relevant sind. Von der Pflicht zur E-Rechnung über den Smart-Meter-Rollout bis hin zu dynamischen Stromtarifen – 2025 steht ganz im Zeichen der Digitalisierung und neuen Anforderungen.