eWizard ist eine webbasierte Anwendung mit einem Mobile-first Design und kann daher sowohl auf mobilen Geräten als auch Laptops verwendet werden. Dies ermöglicht Elektrofachkräften eine deutlich schnellere Konfiguration. Die Zeit für die Konfiguration wird so auf unter 60 Sekunden gesenkt: Die Innovation gewährleistet eine fehlerfreie Kommunikation der Ladestation mit dem reev Backend und die Verfügbarkeit der Ladepunkte. Auf Wunsch kann der Installationsbericht heruntergeladen oder per E-Mail versendet werden. So gewährleistet reev, dass die Arbeit der Installateure automatisch digital dokumentiert werden kann.
Eine Neuheit ist außerdem die Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Fehlerbehebung: Sollte während des Installationsprozesses eine Fehlermeldung auftreten, identifiziert eWizard das Problem und führt den Installateur schrittweise bis zur Lösung. Die Troubleshooting-Hilfe basiert auf Erfahrungswerten und den am häufigsten auftretenden Fehlerquellen. reev gibt Elektrofachkräften damit ein intuitives Tool zur Problemlösung an die Hand.
„Bei der Entwicklung und Markteinführung des eWizard haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, Elektrikern und Installateuren ihren Arbeitsalltag so effizient wie möglich zu gestalten. Dazu haben wir den Prozess zur Inbetriebnahme von Ladeinfrastruktur analysiert: Wo gibt es Optimierungspotential? Wo in der Wertschöpfungskette können wir ansetzen? Heraus kam, dass der Konfigurationsprozess hier eine entscheidende Rolle spielt. Die Vereinfachung und Automatisierung dieses Prozesses hat nicht nur zur Folge, dass die Konfiguration signifikant schneller durchgeführt werden kann, sondern dass auch die Fehlerwahrscheinlichkeit auf fast Null sinkt. Wir liefern damit zum einen eine noch nie dagewesene Marktneuheit, die gleichermaßen die Zugänglichkeit von Ladeinfrastruktur beschleunigt“, so Steffen Falter, Product Manager bei reev.
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