Enpal will mit der Nutzung der Google Solar Programmierschnittstelle API - application programming interface) - die Planung von Solaranlagen für Hausbesitzer vereinfachen und beschleunigen. Die Google Solar API kann mehr als deutsche Solarkataster. Die Schnittstelle nutzt umfangreiche Karten- und Rechenressourcen von Google, umgenaue Informationen über das Solarpotenzial von Gebäuden und Standorteneinschätzen zu können. Wetterdaten, Sonnenposition, Dachfläche und -neigung sowie Schatten durch umliegende Gebäude oder Bäume werden berücksichtigt.
Dank der Integration der Google Solar API in die unternehmenseigene Planungssoftware SOPE (SOlar Planning Enpal) kann Enpalschnell und präzise das Potenzial von Dachflächen analysieren. Die Software übersetzt die von Google errechnete Lichtmenge in Energieertrag und potenzielle Kosteneinsparungen. Dabei nutzt das Unternehmen die intelligente Software nicht nur für sich. Sie gehört auch zum Planungsservice von Enpal, der allen unabhängigen Solateuren angeboten wird. Sie können die Planung ihrer Projekte bei Enpal beauftragen – ohne Rahmenvertrag.
“Enpal und Google sind Vorbild bei Künstlicher Intelligenz für Energiewende und Klima“, sagt Benjamin Merle, Chief Product Officer bei Enpal. „Dank der Kooperation mit Google auf Basis Künstlicher Intelligenz können wir unseren Kundinnen und Kunden noch bessere Informationen für ihren Energieertrag und ihre Kostenersparnisse liefern. Wir helfen so unseren Kundinnen und Kunden bei einer fundierten Entscheidung über die Wirtschaftlichkeit ihrer Solarlösung.”
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