Farbige PV-Module, die sich an die Dachfarbe anpassen, kommen zunehmend auch in denkmalgeschützten Gebäuden zum Einsatz. Die farbliche Harmonie von Dach und Anlage erhöht die Akzeptanz für Photovoltaik. Auch für bauwerkintegrierte Photovoltaik wie etwa Fassadenlösungen bieten sich bunte PV-Module an. Und auch Künstlerinnen und Künstler nutzen diese optisch ansprechenden Solarmodule in ihren Werken.
PV-Module in Rot, Grün oder Orange entstehen in der Regel durch das Zusetzen von Farbpigmenten in der obersten Schicht der Module. Eine weitere Möglichkeit, sie farblich zu gestalten sind spezielle Beschichtungen ohne Farbpigmente, die durch Lichtbrechung den Eindruck von Farbe für das menschliche Auge erzeugen.
Die meisten Bundesländer haben laut venturama mittlerweile ihre Denkmalschutzgesetze gelockert, was die Installation von PV-Modulen auf Dächern schutzwürdiger Gebäude betrifft. Der Trend geht in Richtung Akzeptanz. Ein Grund dafür liegt im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Es enthält den Grundsatz, dass die Nutzung erneuerbarer Energien im überragenden öffentlichen Interesse liegen soll.
Im Online-Shop bietet venturama farbige Module der Firma Futura Sun: das Futura Sun Silk Nova in Rot und in Orange. Die roten Module besitzen einen Wirkungsgrad von 18,97 % und 370 W max. Leistung. Die Variante in Orange hat einen Wirkungsgrad von 19,49 % und eine Leistung von 380 W. Beide Module haben eine 25-jährige Produktgarantie vom Hersteller.
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