ToolTime Pay schafft maximale Flexibilität, indem die Endkunden per Link zwischen verschiedenen Zahlungsmöglichkeiten wie Apple Pay, Kartenzahlung, sowie der klassischen Banküberweisung auswählen können. Das Ergebnis: schnellere Zahlungseingänge und für die Büromitarbeiter weniger administrativer Aufwand dank der automatisierten Finanzverwaltung.
Die simple Anwendung des neuen Features optimiert die finanziellen Abläufe in den Betrieben erheblich: Eingehende Zahlungen werden automatisch in ToolTime erfasst, und die Rechnung als bezahlt markiert. Kommt kein Geld an, werden Mahnungen mit einem Klick versendet und Rückerstattungen über die ursprüngliche Zahlungsmethode abgewickelt.
Marcel Mansfeld, Mitgründer und CPO von ToolTime, erklärt: „Es war uns von Anfang an wichtig, neben modernen Zahlungsmethoden auch die klassische Überweisung mit ToolTime Pay abzudecken. Das Ziel ist, alle Transaktionen innerhalb eines Betriebs ganzheitlich abbilden zu können. Damit wollen wir Handwerkern das nötige Werkzeug an die Hand geben, mit dem sie ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken und die gleichen modernen Dienstleistungen anbieten können.“
Bei der Entwicklung der Software stehen die Benutzerfreundlichkeit und das intuitive Design an erster Stelle. Die Handwerksbranche befindet sich in einem Umbruch. Die digitale Arbeitsweise ist der Schlüssel, um als Betrieb mithalten zu können. ToolTime unterstützt dabei, sich diesen Veränderungen anzupassen und wettbewerbsfähig zu bleiben. Bereits heute ist es möglich, mit der Software Angebote und Rechnungen zu erstellen, die Baustellenplanung und -dokumentation abzuwickeln, die Zeiterfassung per App zu erledigen und digital Maß zu nehmen. In naher Zukunft sollen daher die Zahlungserinnerungen weiter automatisiert und zusätzliche Zahlungsmethoden wie z. B. Ratenzahlungen integriert werden.
Um den Einstieg in das neue Feature zusätzlich zu erleichtern, bietet das Support-Team den Betrieben umfangreiche Unterstützung.
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